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Kleine, Ausläufer treibende, buschartige Fächerpalme, kaum über 2 m hoch, mit dünnen, in dichtes Fasernetz gehüllten Stämmchen und grob geteilten, steifen Blättern. Die Blüten sind gelb, Früchte erscheinen nur selten. Rhapis excelsa stammt aus Südchina. Kultiviert ist sie recht häufig anzutreffen. Sie wächst zwar langsam, an Robustheit als Zimmer- oder Kübelpflanze ist sie aber unübertroffen. Sie kommt mit sehr wenig Licht gut zurecht, verträgt trockene Luft und ist praktisch schädlingsfrei. Im Winter sollte Rhapis nicht zu warm stehen. Ideal ist ein kühler oder kalter Überwinterungsraum, der sogar dunkel sein kann. Rhapis excelsa ist leicht zu verwechseln mit zwei anderen, gelegentlich kultivierten Arten: Rhapis humilis, eine robuste, bis 3 m hohe Art mit dünnen Stämmchen und fein aufgefächertem, großem Blatt, die nur durch Teilung vermehrt werden kann und entsprechend selten in Kultur ist, und Rhapis subtilis, eine etwas empfindlichere, kleine, buschige Art mit nur bleistiftdicken, sehr dicht stehenden Stämmchen und kleinen Blättern. Samen und Pflanzen der letzteren werden häufig als Rhapis humilis verkauft.
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