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Palmen-Ratgeber

Parasiten und Haltungsfehler

Auch bei den größten Bemühungen wird es hin und wieder vorkommen, daß Palmen von Parasiten wie z.B. Pilzen, Insekten, Milben etc. befallen werden oder unter Kulturfehlern leiden. Insekten gehen normalerweise kaum auf Palmen. Gelegentlich wird man Schild- oder Wolläuse an den Blattstielen oder Blattläuse am Neutrieb antreffen, normalerweise hält sich solcher Befall aber in Grenzen und kann von Hand entfernt werden. Thripse befallen die Blattunterseiten und erzeugen ein silbrig schimmerndes Blatt. Sie sind mit einer Kaliseifenlösung (z.B. Neudosan) gut zu bekämpfen.

Sicher die häufigsten Schädlinge an Palmen, besonders im Innenbereich und unter Glas sind Spinnmilben. Sie sind mit bloßem Auge kaum zu erkennen und bewohnen, wie Thripse, die Blattunterseiten, wo sie ein ähnliches Schadbild und feine Gespinste erzeugen. Genau wie die Insekten treten sie besonders bei Lufttrockenheit auf.

Spinnmilben ist nur schwer beizukommen. Am einfachsten wird die Pflanze 2-3 Monate ins Freie gestellt, falls es die Temperaturen erlauben. Die Milben werden so normalerweise in kurzer Zeit verschwunden sein.

Eine andere Möglichkeit für kleinere Pflanzen, allerdings nur bei geringem Befall erfolgreich, ist die Pflanze in einen Folienbeutel zu stecken und so an einem absonnigen Platz einige Wochen zu halten. Unter der Folie herrscht hohe Luftfeuchtigkeit die den Milben gar nicht gefällt.
Bei Insekten- oder Milbenbefall ist es vor allem wichtig die Kulturbedingungen zu Überprüfen um die Ursache für den Befall beheben zu können.

Ähnliches gilt für Pilzbefall. Pilze sind Parasiten die vor allem unter ungünstigen Bedingungen und an geschwächten oder beschädigten Pflanzen auftreten. Geringe Luftbewegung, Tropfwasser und hohe Luftfeuchte begünstigen sie. Es kann bei empfindlichen Arten zu Blattschäden oder sogar Herzfäule kommen. Ein übermäßig feuchtes, schlecht drainiertes Substrat kann Pilzbefall im Wurzelbereich hervorrufen.

Schnelle Abhilfe gegen Pilze schafft meist schon eine Änderung des Standorts bzw. der Pflegebedingungen.

Zur Unterstützung kann, besonders bei Herzfäule auch ein Fungizid appliziert werden. In vielen Fällen läßt sich die Pflanze damit retten. Bei wertvollen Pflanzen lohnt es rechtzeitig einen Fachmann zu Rate zu ziehen.

Auch ohne Parasitenbefall kann eine Pflanze gelegentlich Schäden zeigen, die aus Kulturfehlern resultieren, z.B. Trocken- oder Nässeschäden, Hitze- oder Kältestress und Frostschäden, Nährstoffmangel, Lichtmangel oder Sonnenbrand u.ä. Sind keine Schädlinge festzustellen, dann sollten sehr genau alle Kulturbedingungen überprüft und nach Möglichkeit ein günstigerer Standort gewählt werden.

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